Wir sind gut in Elisenheim am frühen Abend angekommen und haben unser Auto wieder in Betrieb genommen. Am nächsten Morgen hat die SAA auch noch das fehlende Gepäck gebracht und nach Werkstatt- und Roadfondbesuch sind wir dann um 14:00 Richtung Botswana aufgebrochen. Nach der Grenze gleich mal Rechts auf die Piste Richtung Zentralkalahari in das unberührte Land der San abgebogen. Der grösste Unterschied zu Namibia ist der Platz und die anderen Besitzverhältnisse, bzw die fehlende Zäune und praktisch keine Besiedelungen.
Die Bilder sagen mehr als tausend Worte und wir waren völlig überrascht in der „normalen“ Wildnis, auch ohne Nationalpark, so viele Tiere sehen zu können – Felicia hat das unheimlich getaugt- und jeden Tag wieder 100 neue Dinge entdeckt – einfach nur schön.