….. und nach Mont Saint Michel – faszinierende Insel mit perfektem
Rundgang – wirklich eine Pracht und Highlight Mitten im Atlantik. Die
Brücke von Feichtinger wird zwar erst 2015 fertig, aber die Insel
selbst zaubert ein Lächeln ….
Ein Glück haben wieder einmal – eine Doppelbucht die wie im
Bildsichtbar völlig mit der Tide geleert wird und die richtige
Meerseite die Inseln für ein paar Stunden begehbar macht. Der Hub
dürfte um die 6 Meter haben und das Schauspiel ist überwältigend – zu
Mittag einen halben Kübel voller selbst geernteter Muschel, am
Nachmittag frische Austern die das Meer freigegeben hat und wir haben,
zwar ohne Zitrone, alles verschmaust was wir gefunden haben – frische
Austern halten den Geschmack ….. zum Küssen werden wir niemanden
Finden
Der Atlantic ist was Anderes. Das Wetter wechselt stündlich und die
Temperatur ebenso. Es geht unter die Haut, denn de Kraft der Natur ist
richtig spürbar. Wind, Welle und die Art des Regens erzeugen Respekt –
vielleicht die Landschaft die die Menschen gläubiger und
traditioneller sein lässt. Landschaftlich nicht weit entfernt vom
Süden Irlands ist die Küche doch deutlich raffinierter und deren
Besitzer dürften wohlhabender sein. Heute waren wir in Cancale auf
Muschel, Austern und andere Früchte des Meeres – es tut richtig gut
einfach nichts zu tun……
ie hat fast soviel Kraft wie alles um Sie herum ….. man könnte
sagen ein Naturereignis
Leider verfolgt uns das Wetter oder besser gesagt der Regen – habe
gerade mit einer Dame aus der Nachbarschaft gesprochen: Wir fahren
Heuer das dreißigste Mal in die Bretagne – so war es noch nie und
jetzt reicht es! 15 Grad mit Dauerregen macht Mittelmeerverwöhnten
schon zu schaffen und mit 10 Minuten Sonne pro Tag gibt es da schon
eine kleine Hungerstrecke – naja was soll es Übermorgen Sol es besser
werden …. Inshalla !? Die Gegend ist trotzdem eine Reise wert und es
geht uns gut. Felicia hat heute gemeint sie freut sich schon auf Mama
Marian und Oma und Opa…..
Was wäre das Reisen ohne Klimaanlage? Von der nächtlichen Kälte noch
sterig sind wir ziemlich Früh aufgestanden und haben uns vom Oberlauf
der Dordogne über Saler in die Vulkanberge der Auvergne aufgemacht –
Berge waren ein ungewöhnlicher Anblick für die Kinder. Durch die Hitze
ein bisschen getrieben, haben Wir es dann einfach laufen gelassen und
sind gemütlich über Clermont Ferraud und Roanne der Loire folgend in
La Clayette gelandet. Viola – und jetzt in der Abendsonne sitzend sind
die 28 Grad sehr angenehm – die mooooh ischas do schööö Sager der
Kinder haben
Mich sehr gefreut. Wahrscheinlich bleiben wir noch einen Tag im
südlichen Burgund, dann gehts zum Genfersee und dann nach Hause -14
Tage sind um wie nichts ……
An der Spitze des Quiberon – einer 30 km langen Landzunge in Carnac
beginnend, welche an manchen Stellen nur 200 m breit war für 2 Tage
unser Zuhause. Leider war es nicht möglich, trotz endlich schönem
Wetter, zu baden – 23 Grad mit steifer Brise sind einfach zu wenig.
Wir sind kurzer Hand nach Süden Richtung Limosin
aufgebrochen….. In der Nacht immer noch kalt aber schönes Wetter für
2 Tage und der Erste Schwumm im Urlaub.